Die Augenblicke festzuhalten ist meine allergrößte Sehnsucht.
Sie zu vergessen, mich
nicht zu erinnern,
meine größte Angst.
Die wertvollen, kleinen, alltäglichen Momente in meiner Familie sind
mir das Wertvollste überhaupt • zuzusehen wie meine kleine Tochter wächst, sich entwickelt und entfaltet,
rührt mich mit größter Freude und gleichzeitig mit einem Schmerz,
dass auch mir die
Zeit durch die Finger rinnt.
Ich bin unglaublich stolz Mama zu sein.
Stolz, dass wir uns
auf Augenhöhe begegnen:
gleichwürdig, authentisch,
in Verbindung.
Und obwohl es harte Arbeit ist
– echt herausfordernd –
und ich immer wieder innehalten mag, um mir Raum zu geben,
ist genau das unser größter Wert.
Dem Hier und Jetzt einen Freiraum schaffen zu können, in dem jeder
so sein darf, wie er ist,
ohne direkt bewertet zu werden
- eben wertfrei -
ist mir ein unheimlich tiefes
Herzensanliegen.
In der dokumentarischen Familienfotografie kann ich genau diese Werte und diesen Raum
transportieren, ausdrücken
und festhalten,
sie leben und teilen.
Ich lernte mit der empathischen Kommunikation, den Moment achtsam zu betrachten.
Eine Kunst, die auch in meiner Fotografie lebendig wird.
Die Gewaltfreie Kommunikation und die dokumentarische Familienfotografie teilen
die Liebe zur Authentizität.
Echte Gefühle • echte Momente • echtes Leben
... Naturliebhaberin und Großstadtgenießerin
Ich bin in einem kleinen Dorf aufgewachsen und im Nachhinein
betrachtet empfinde ich die Zeit, die ich frei in der Natur herum butschern
konnte, als super wertvoll. Dennoch zog es mich damals in die Stadt
und der Wunsch nach einem Leben in einer Großstadt ließ nicht lange auf sich warten. Heute schätze ich die städtischen Vorteile -
Die Großstadt hat ihren ganz eigenen Charme, ihre eigene Energie
und gleichzeitig nutze ich jede Gelegenheit, um auch wieder in die Natur zurückzukehren. Sie bietet mir Ruhe, Erholung und Inspiration -
ich kann frei atmen, mich frei bewegen. Sie ist ein Ort, an dem ich mich mit
mir selbst verbinden und meine Batterien aufladen kann.
Manchmal reicht mir dazu schon die präsente Natur in der Stadt.
Doch manchmal sehnt es mich doll nach Wald & Meer.
Und da kommt der nächste Punkt ins Spiel.
...eine absolute Bulli-Urlauberin
Unser Bulli - er heißt Passepartwo - ist mehr als nur ein Fahrzeug.
Er ist unser eigenes, kleines zu Hause, mit dem wir die Welt
- nah und fern - erkunden.
Wir erfüllen uns damit einfach so unheimlich viel:
- Rausfahren, wann und wohin auch immer es uns in den Sinn kommt
- Freiheit und gleichzeitig so viel mehr Verbindung miteinander. Besonders für unsere Lütte kann das heißen, abends noch frei im Feld herum zu butschern oder sich mit uns im Bulli gemütlich zusammenzukuscheln.
Kaffee riecht übrigens nirgends sooooo gut wie im Bulli.
Kleiner Zusatzfact: Unser damaliger, erster T4 Bulli hieß „Passepartout“.
Unser jetziger, geliebter, blauer T4 Bulli heißt darum nun
„Passepartwo“ – benannt wurden sie nach
dem treuen Begleiter von Phileas Fogg, welche gemeinsam viele Abenteuer „in 80 Tagen um die Welt“ erlebten.
... eine Krankenschwester
Ich schätze meinen Beruf wirklich sehr - vor allem,
da ich auch hier mit vielen Menschen in Verbindung komme.
Ich sehe es als ein großes Glück an, meine Haltung und meine Werte der gewaltfreien (empathischen) Kommunikation in meine Arbeit einfließen lassen zu dürfen und mich dort entfalten zu können.
Es hilft mir achtsam und mit dem Herzen zu sehen - den Menschen als Menschen wahrzunehmen, mit all seinen Gefühlen, Bedürfnissen und seiner Daseinsberechtigung.
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